GPS Selfguided - Transalp Tegernsee - Gardasee GPS-selfguided
GPS-ALPENCROSS VON DEN TEGERNSEER BERGEN ÜBER DEN BRENNER UND DIE DOLOMITEN ZUM LAGO
Sei dein eigener Guide! Freie Terminwahl ab 15. Juni
Dieser Alpencross ist eine Kombinations-Tour der besonderen Art. Wir bieten mit dieser 6-tägigen Reise vom Tegernsee zum Gardasee ein außergewöhnliches Erlebnis. So kannst Du mit Deinen Freunden trotz unterschiedlicher Voraussetzungen, wie Kondition und Fahrvermögen, das Abenteuer Transalp zusammen bestreiten.
Die einzelnen Alpencross-Etappen sind so gewählt, dass ihr täglich zwischen einer einfacheren und einer schwereren Tour wählen könnt. Das Tagesziel ist immer das selbe.
Wer die Herausforderung sucht, wählt Version 2 mit atemberaubenden Abfahrten und knackigen Anstiegen. Die Streckenführung bei Version 1 ist so gestaltet, dass auch Bikeeinsteiger mit einer soliden sportlichen Einstellung jede Etappe meistern werden. Optional läßt lässt ein gebuchter Gepäcktransport das Abenteuer zur komfortablen Urlaubstour werden.
Im Zeitraum 08. August bis 18. August ist ist leider ein Saisonzuschlag von 100€ fällig.
Für Garmin GPS Geräte mit USB Anschluß empfehlen wir zum fehlerfreien Datenübertragen Basecamp (Freeware).
Du hast Probleme BaseCamp zu verstehen und Deine Touren zu planen?
Findest dich nicht zurecht im Dschungel der Funktionen? Hier das Handbuch zur Garmin GPS-Software BaseCamp.
Preis je nach Teilnehmerzahl*
Bitte wähle Deinen Wunschtermin:
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GPS Tour Organisation
- Reiseorganisation und Planung
- GPS Tracks für die ganze Route als GPX Dateien
- Wichtige Infos zu den einzelnen Etappen, Notfallnummern
Transalp Gastronomie
- Halbpensionspaket optional buchbar
- alle Übernachtungen mit Frühstück im DZ bzw. Mehrbettzimmer in 3*** - 4**** Hotels zum Teil mit Wellness und in Gasthaus und Berghütten
- Einzelzimmer optional buchbar
Transalp Services
- Gepäcktransport optional buchbar
- Rücktransport
Nicht im Preis enthalten
- Reiserücktrittversicherung
Optional zubuchbare Leistungen:
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Mietbike Rocky Mountain Fully +270,00 €Größe S: Pipeline A50
Größe M: Instinct A50
Größe L: Instinct A50
Größe XL: Altitude A50
- bitte unten Wunschmodel, Körpergröße und Pedale angeben! -
Mietbike muss bei FAHRTWIND abgeholt und zurückgebracht werden! -
Gepäcktransport - unabhängig von der Gruppengröße +715,00 €Der Preis versteht sich für die ganze Reisegruppe (1 - 8 Personen)
Bei mehreren Teilnehmern bitte nur 1x insgesamt anklicken! -
GPS Leih-Gerät +50,00 €Garmin z.B. Edge 1000
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Ohne Rücktransport -55,00 €
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Rücktransport an einem späteren Datum +69,00 €Bitte gewünschtes Datum unten in Kommentar eintragen.
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Einzelzimmerpauschale +148,00 €Ist auch bei Alleinreisenden notwendig!
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Halbpensionspaket +118,00 €5x Frühstück und Abendessen (Auswahlmenü bzw. Buffet) bei Etappe 1-5
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Voranreise am Tag vor der 1. Etappe +102,00 €Es wird eine Unterkunft (Doppel bzw. Mehrbettzimmer) inkl. Frühstück im Raum Tegernsee gebucht.
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Verlängerung am Zielort +102,00 €Am Tag nach der Ankunft wird eine weitere Nacht inkl. Frühstück gebucht.
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Hochsaisonzuschlag +100,00 €
Wählbare Optionen: Finisher-Trikot (optional, gegen Aufpreis)
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FAHRTWIND-Trikot +39,00 €Größe bitte unten im Kommentar angeben!
Wählbare Optionen: Finisher-T-Shirt (optional, gegen Aufpreis)
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Finisher T-Shirt +18,00 €Größe bitte unten im Kommentar angeben!
geeignet für Einsteiger und Könner
1. Tag | Tegernsee – Inntal
2. Tag | Inntal – Nößlach
3. Tag | Nößlach – Brixen
4. Tag | Brixen – Grödnertal
5. Tag | Grödnertal – Etschtal
6. Tag | Kurtining – Gardasee
7. Tag | Rückreise
- eigene Anreise zum Tegernsee
Nach dem Start vom Tegernsee über die Moni-Alm, ist der Grenzübertritt nach Tirol nicht weit. Bald darauf trennen sich die Wege der beiden Routen. Für die erste Gruppe geht´s weiter in Richtung Süden, nach schneller Abfahrt runter ins Inntal und nach Jenbach zu unserer ersten Übernachtung im Hotel. Die anderen biken entlang der Steinberger Ache, bis zum schönesten Ende der Weld, wie die "Steinberger" selbst von Ihrem Heimatdorf direkt am Rofan behaupten. Eine Herausforderung ist in der Folge das Stück zum Kögeljoch. Wer es nicht schafft, schiebt ca. 15 min., ehe es schließlich in den Trail in Richtung Achensee geht. Entlang des größten Tiroler Sees, führt die Fahrt Richtung Inntal fort, wo man am späten Nachmittag wieder auf die andre Strecke trifft.
Version 1
Der Tag im Detail:
Nach dem Start vom Tegernsee über die Moni-Alm naht die erste Entscheidung bei der Erzherzog-Johann-Klause, traut ihr euch die schwere Route oder setzt ihr lieber auf Sicherheit und nehmt die Route1? Wenn ihr letzteres bevorzugt, geht´s weiter in Richtung Süden und nach einer schnellen Abfahrt runter ins Inntal und nach Jenbach am Inn. Ab hier trifft man wieder auf die Route der Version 2. In dieser schwereren Version gilt ist am Nachmittag eine Herausforderung das Stück zum Kögeljoch. Wer es nicht schafft, schiebt ca. 15 Min., ehe man sich schließlich in den Trail Richtung Achensee stürtzt. Hier, hoch über dem See, haben hat mannicht nur eine beeindruckende Aussicht, sondern vor allem beinahe 500 Tiefenmeter auf feinstem Wurzeltrail! Durchgeschüttelt und mit viel Adrenalin im Blut wird man vom Achensee auf 900 Metern empfangen.
Das „Meer Tirols“ ist bis zu 133 m tief und der größte See Tirols. Er hat eine hervorragende Wasserqualität bei bis zu zehn Meter Sichtweite unter Wasser. SChon bald beginnt der nächste Trail. Schmal, erdiger Waldboden und viele Wurzelabschnitte stellen den Fahrspass ganz oben an. Wie auf einer Achterbahn gelangen man so bis nach Jenbach. Ab hier folgen wir wieder den Spuren der einfacheren Version bis zu unserer Unterkunft im mittelalterlichen Schwaz.
Version 2
1599 Hm, 67 km: Los geht’s am Tegernsee über die Moni-Alm bis zur Erzherzog- Johann-Klause. Nun fahrt ihr entlang der Steinberger Ache, bis zum schönsten Ende der Welt, wie die „Steinberger“ selbst von Ihrem Heimatdorf direkt am Rofan behaupten. Von hier aus sind dann noch 450 Hm zu überwinden. Eine Herausforderung ist das Stück zum Kögeljoch. Wer es nicht schafft, schiebt ca. 15 min, ehe Ihr Euch schließlich in die rasante Abfahrt in Richtung Achensee stürzt.
Entlang des größten Tiroler Sees setzt Ihr Eure Fahrt Richtung Inntal fort, bis ihr schließlich nach Jenbach gelangt, zum ersten Hotel.
Version 1
1345 Hm, 63 km: Kurz vor Innsbruck habt ihr wieder die Qual der Wahl… lieber gemütlich oder aufregend? Der leichtere Weg führt in mäßiger Steigung und teils auf Trails mit Ausblicken auf Innsbruck und dem Stubaier Gletscher und dann über den alten Brennerhandelsweg hinein ins Wipptal nach Nößlach. Der anstrengende Weg der Version 2 führt zum Patscherkofel, dem Hausberg der Innsbrucker. Auf einem der zahlreichen Almwege durchfahrt Ihr die Olympiaregion von 1976. Immer wieder eröffnen sich Euch gigantische Panoramablicke auf das Karwendelgebirge sowie die Stubaier Alpen.
Abseits der Hauptwege treffen am Ende beide Strecken auf den letzten Kilometern wieder zusammen. Übernachtung im Hotel.
Version 2
2210 Hm, 75 km: Kurz vor Innsbruck schlägt ihr den Weg in Richtung Patscherkofel ein, dem Hausberg der Innsbrucker. Auf einem der zahlreichen Almwege biked Ihr auf eine Höhe von über 1700 Meter und durchfahrt die Olympiaregion von 1976. Immer wieder eröffnen sich Euch gigantische Panoramablicke auf das Karwendelgebirge sowie die Stubaier Alpen. Nach einer schönen, langen Abfahrt bewegt Ihr Euch abseits der Hauptwege in Richtung Nößlach, am Fuße des Brenners.
Version 1
Frühmorgens überquert Ihr den Brenner und könnt in Sterzing zu einer kurzen Cappucino-Pause in der historischen Altstadt halt machen. Auf leicht welligem Weg genießt man die schönen Aussichten und die milde italienische Luft bis zum Tagesziel über Brixen. Heute könnt ihr auswählen ob ihr lieber ins Mausler Tal radeln wollt oder doch Kräfte sparend die Version1 nehmt, bei der man noch Zeit findet, das weltbekannte Kloster Neustift mit seiner Engelsburg zu besuchen. Die letzten Meter hoch zu Eurer Übernachtung sind besonders lohnenswert: von der Terrasse überblickt man das ganze Tal! Übernachtung in 3*** Hotel
Version 2
1800 Hm, 76 km: Wenige Kilometer nach Sterzing beginnt die Auffahrt ins Maulser Tal. Satte 1000 Hm sind zu überwinden bis Ihr das Valser Joch erklimmt. Spektakuläre Ausblicke zu den Felstürmen der Dolomiten sowie zur Geisler-Gruppe lassen die Strapazen der Auffahrt schon bald vergessen. Nun liegen über 1200 Hm Abfahrt auf Wald- und Wiesentrails vor Euch, bis hinab ins Pustertal. Bei Brixen vereinigen sich Route1 und 2 wieder.
Version 1
Zunächst führt Euch ein beschaulicher Talweg bergauf. An der Straße zum Würzjoch angekommen, fahrt Ihr hautnah vorbei an den Felsen der Geisler-Gruppe. Folgt ihr der leichteren Route fahrt ihr nun bergab ins Vilnößtal, dem Geburtsort Reinold Messners und kommt nach Durchschreiten der Talsohle zum teils spektakulären Anstieg am Tagesende. Übernachtung in 3*** Hotel
Version 2
2200 Hm, 53 km: An der Straße zum Würzjoch angekommen, fahrt Ihr hautnah vorbei an den Felsen der Geisler-Gruppe. Nach einem technisch anspruchsvollen Anstieg hinauf zur Brogles- Scharte kämpft Ihr Euch über beeindruckende Wiesenwege mit spektakulären Ausblicken bis zur Flitzerscharte. Auf fahrtechnisch hohem Niveau geht es nun ca. 400 Hm bergab, auf einem alten Schmugglerweg in Richtung Grödnertal. Eure letzten Anstiege führen Euch über knorrige Waldwege und Bergstraßen hin, bis zum Übernachtungsort Lajen. (je nach Termin kann die Übernachtung auch im benachbarten St. Ulrich sein.)
Version 1
Nach langer Abfahrt überquert ihr den Sattel vorbei an Seiseralm und dem mächtigen Schlern. Diese Auffahrt ist steil und bis kurz vor Kastelruth sehr schweißtreibend, dafür belohnt danach eine lange, schwungvolle Abfahrt bis Bozen, der Hautstadt Südtirols. Hier, wo Eisack, Talver und Etsch sich vereinen begrüßt Euch das Schloss Siegmundskron, eine Ruine aus dem 13. Jahrhundert. Über die Montigler Seen, mit evtl. Bademöglichkeit, erreicht Ihr bald das Hotel im Entschtal.
Version 2
1980 Hm, 75 km: Ihr startet zunächst auf die Seiser Alm. Gegen Mittag überschreitet Ihr die größte Hochalm Europas, einer Bilderbuchlandschaft der besonderen Art! Bei unvergesslichem Ausblick auf Langkofel, Schlern und Geislergruppe stärkt Ihr Euch Mittags für die folgende, unvergesssliche, schier endlose Trailabfahrt ins Tal. Nach 1700 Hm Abfahrtsrausch seit ihr in Bozen, der Hauptstadt Südtirols. Über die Montigler Seen erreicht Ihr bald Euer Ziel in Tramin bzw. Kurtining.
Version 1
Auf gemeinsamen Weg begleitet Euch der "Nationalfluss" Südtirols, die Etsch, nach Trento, der historischen Bischofsstadt. Der leichtere Weg führt weiter am Fluss entlang nach Rovereto. Nach kurzer Auffahrt über den Passo Giovanno kommt Ihr zu einem der faszinierendsten Ausblickspunkte auf den Gardasee. Die letzte Abfahrt zu Eurem Ziel ist ein wahrer Freudendrausch. Wagt ihr die Version 2 steht zunächst der schweißtreibende Weg in das Valle die Cei mit dem gleichnamigen See auf 1000 Metern Höhe an. Der Passo Bordala ist mit 1250 Hm der letzte hohe Pass der Tour. Wie auf einem Präsentierteller breiten sich das Etschtal und der gegenüber liegende Monte Baldo vor Euren Augen aus. Beschwingt und voller Freude saust Ihr dem lang ersehnten Ziel entgegen.
Version 2
1589 Hm, 109 km: Kurz nach Trento verlasst Ihr das Etschtal und zweigt ab in das Valle di Cei mit dem gleichnamigen See auf 1000 Metern Höhe. Vorbei an zahlreichen kleinen Bergdörfern, abseits des großen Touristenrummels, durchstreift Ihr dieses idyllische Tal zwischen Etsch und Monte Stivo. Immer wieder schweifen Eure Blicke tief nach unten in das schön gelegene Etschtal. Der Passo Bordola ist mit 1250 Hm der letzte hohe Pass der Tour. Wie auf einem Präsentierteller breiten sich das Etschtal und der gegenüber liegende Monte Baldo vor Euren Augen aus. Beschwingt und voller Freude werdet Ihr dem lang ersehnten Ziel entgegenfahren.
Gerne organisieren wir Euch ein Shuttle, das Euch bequem und sicher wieder zurück zum Tegernsee bringt. - Wer mag kann aber auch gerne individuell am Gardasee verlängern... (siehe Optionen!)
Mit unseren Partner Busunternehmen können wir täglich Fahrten vom Gardasee nach Deutschland anbieten.
Du bist der Guide
Hier einige ausgewählte Kundenstimmen zu dieser Veranstaltung. Die Auswahl dient natürlich nicht dazu, ein manipuliertes Bild zu geben, sondern ein aussagekräftiges.