MTB Reisen - Transalp Oberammergau - Comer See
Abwechslungsreicher Alpencross vom Werdenfelser Land nach Norditalien
Vom MOUNTAINBIKE-Magazin empfohlen! 5 Etappen, 2 Versionen: Es werden täglich 2 verschiedene Level angeboten: Für Einsteiger und für Fortgeschrittene!
Bei diesem Alpencross durch das Werdenfelser Land streifen wir das Zugspitzmassiv und gelangen über den Fernpass zum Inn, welchem wir durch das Engadin bis zu seiner Quelle am Maloja-Pass folgen. Am 5. Tag feiern wir am oberitalienischen Comer See das Finale dieser erfolgreichen Reise!
Selten bekommt man für diese, relativ wenigen Höhenmeter derart viel Landschaftserlebnis.
Version 1: Bei dieser 5-tägigen Transalp steht das Naturerlebnis für Bikeeinsteiger absolut im Vordergrund. Einfache Schotterwege und leicht zu fahrende Trails führen uns vom Wettersteingebirge mit dem Zugspitzmassiv zum Alpenhauptkamm und ins Engadin (Schweiz). Über den Maloja-Pass gelangen wir inmitten schönster Berge zum mediterranen Comer See.
Version 2: In 5 Etappen kommen wir in moderatem Gelände über zahlreiche Pässe. Ideale Aufsteiger-Tour! Gleichzeitig mit der Version 1 fahren wir täglich an das gleiche Ziel, jedoch mit weiteren, landschaftlich erstklassigen Varianten!
Das MOUNTAINBIKE Magazin empfiehlt diese Tour als MTB-Erlebnis seinen Lesern!
- 45,00 € Nebensaison-Rabatt
- 25,00 € Early Bird
Ausbuchung: noch Plätze verfügbar
Transalp Organisation
- Reiseorganisation und Planung
- Tourenführung durch qualifizierten Guide
Transalp Gastronomie
- alle Übernachtungen mit Frühstück im DZ in 3*** - 4**** Hotels zum Teil mit Wellness
- 2x Halbpension
- Einzelzimmer optional buchbar
Transalp Services
- Begleitfahrzeug mit Ersatzmaterial, umfangreichem Werkzeug und Ausrüstung
- Gepäcktransport mit eigenem Begleitfahrzeug
- technische Materialbetreuung durch den Tourguide
- Rücktransport
Goodies
- Finisher Trikot
Nicht im Preis enthalten
- Reiserücktrittversicherung
- Trinkgelder
Alleinreisende - Übernachtungsregelung
- Für Alleinreisende welche kein Einzelzimmer wünschen, können wir ein Doppelzimmer (mit weiterem Teilnehmer) nicht garantieren. Dann buchen wir ein Einzelzimmer (soweit mögl.) bzw. ein Mehrbettzimmer. Der EZ-Zuschlag wird immer erst vor Ort fällig.
Optional zubuchbare Leistungen:
-
Kein Rücktransport -60,00 €Falls Du individuell am Zielort verlängern willst und nicht nach der Tour mit uns zurück zum Startort fahren willst.
-
Nur Bike Rücktransport +12,00 €Falls Du am Ende der Tour nicht mit dem geplanten Shuttle zurück fährst, aber Dein Bike alleine zurück zum Startort muss. (Bei Mietbikes nicht wählen)
Wählbare Optionen: Mietbike
-
Mietbike Rocky Mountain Fully +275,00 €Größe S: Model Element A50
Größe M: Model Instinct A50
Größe L: Model Instinct A50
Größe XL: Model Altitude A50
Im durch seine weltbekannten Festspiele berühmten Oberammergau, beginnt diese schöne Reise auf einfachem Wege zuerst zum Schloß Linderhof. Über den "Tanzboden" gelangen wir bald an die Tiroler Grenze und später zum Wintersportort Biberwier.
Der Tag im Detail:
Die Reise beginnt im wunderschönen Oberammergau. Diese kleine Ortschaft in Oberbayern beeindruckt Touristen aus aller Welt mit den einzigartigen sogenannten „Lüftlmalereien“ auf den Hausfassaden. Diese farbenfrohen Kunstwerke zeigen Szenen aus dem Alltagsleben der Menschen, aber auch aus der Passion Christi. Womit wir bei der zweiten Attraktion sind, für die Oberammergau über die Landesgrenzen hinaus berühmt und bewundert wird:
Die Passionsspiele. 1634 führte man das Theaterstück, das von den letzten 5 Tagen im Leben von Jesus Christus handelt, zum ersten Mal auf. Die Uraufführung war die Einlösung eines Versprechens der Bevölkerung Oberammergaus im Pestjahr 1633, damals gelobte man regelmäßig die Passionsgeschichte aufzuführen. Seitdem besteht diese Tradition, trotz unzähliger Generationswechsel der Ortsbevölkerung.
Doch nun reicht’s mit dem Geschichtsunterricht, wir wollen endlich losfahren! Auf geht’s zuerst auf abwechslungsreichem aber einfachem Wege Richtung Schloss Linderhof.
Nach ca. einer Stunde durch Wald und Wiesen erreichen wir das Märchenschloss. Wie alle Schlösser von Bayerns letztem König Ludwig II., könnte es aus einer Sage stammen. Schneeweiß steht es da, inmitten des üppigen Grüns der Parkanlage und lädt zum Träumen ein. Aber bevor sich der romantische Teil der Gruppe das Trikot vom Leib reißt, frei nach dem Motto „Ich schmeiß alles hin und werd‘ Prinzessin!“, schwingen wir uns wieder in die Sättel. Über den „Tanzboden“ gelangen wir bald an die Tiroler Grenze. Erst hier teilen sich die Wege der beiden Versionen. Die einfachere Route führt dabei entlang der Loisach nach Ehrwald und Biberwier, während die Version 2 einen Umweg über den Eibsee macht, der wie ein funkelndes Juwel am Fuße der Zugspitze liegt. Am Ufer des kristallklaren Gebirgssees erhebt sich das mächtige Steinmassiv des höchsten Berges Deutschlands. Dieses atemberaubende Naturschauspiel ist es wert dass man die 200 Höhenmeter vom Loisachtal bis zum See zurücklegt. Doch es geht noch weiter bergan, erst an der Hochtörlehütte auf 1470m ist das Pensum geschafft. Der Ausblick auf die nahe Zugspitze und ins Tal entspricht ganz unseren Erwartungen an eine Transalp.
Nun fahren wir hinab nach Bieberwier, kehren ins Hotel ein und lassen den Tag Revue passieren.
Zunächst biken wir auf den Spuren der Römer und überqueren den Fernpass abseits der heutigen Passstraße. Bei Version 2 wird es an einer Stelle so steil, dass manche von uns sogar kurz schieben. Nun geht´s gemütlich durch den Ort Nassereit und weiter ins Inntal, wo wir bei Landeck übernachten werden.
Der Tag im Detail:
Gleich nach einem tollen Frühstück schwingen wir uns wieder auf die Bikes und nehmen die erste Etappe in Angriff. Die Gruppe der Version 1 beginnt den Tag auf den Spuren der Römer und überquert den Fernpass abseits der heutigen Passtrasse. Die Route die immer wieder von Teilen der römischen Via Claudia Augusta gebildet wird schüttelt uns mächtig durch und stellt unser Fahrkönnen zum ersten Mal auf die Probe. Die Römerstraße existiert schon seit dem Jahr 15 v. Chr., damals wurde sie zur Erschließung der neu eroberten Provinz des nördlichen Voralpengebiets unter der Herrschaft von Kaiser Augustus gebaut. Die Via Claudia war bis zum 2. Jahrhundert der wichtigste und sicherste Alpenübergang, auch auf Grund der Verkehrspolizei die von pensionierten Legionären gebildet wurde und der lebhaften Infrastruktur die sich entlang der Straße bildete.
Durchgerüttelt und geschüttelt erreichen wir das Dornröschenschloss „Fernstein“, das majestätisch neben der Felswand trohnt. Bevor wir nun die Abfahrt in Angriff nehmen checken wir nochmal die Bremsen. Helm zu? Federgabel auf? Und los geht’s! Über Steinplatten, Wurzeln und Geröll sausen wir ins Tal. Mittags erreichen wir Nassereith, ein echtes Tiroler Bergdorf und machen uns dann weiter auf den Weg zum Inn. Dem folgen wir ein Stück flussaufwärts bis nach Zams, bei Landeck wo wir wieder mit der Gruppe der Version 2 zusammentreffen. Jetzt gibt es viel zu erzählen, denn auch diese Gruppe hat einen erlebnisreichen Tag hinter sich.
Die Route der Version 2 ist bedeutend anspruchsvoller durch die 400 Höhenmeter mehr, die es zu bezwingen gilt. Gleich zu Beginn erklimmen wir das steile Marienbergjoch, das manche von uns sogar kurzzeitig zum Schieben zwingt, vor allem das letzte Stück hat es in sich. Doch oben angekommen werden wir belohnt: Ein atemberaubendes Alpenpanorama erwartet uns, das wir gemütlich bei einem Kaiserschmarrn in der Marienberg-Almhütte genießen. Vergessen sind der Schweiß und die Anstrengungen der letzten Meter! Dieser umwerfende Blick ist jede Mühe wert!
Gestärkt brechen wir auf um die Abfahrt anzupacken. Diese begeistert uns mit ihren vielen Kurven und testet unser Können aufgrund des losen schotterreichen Untergrunds. Im Tal angekommen rollen wir gemütlich am Inn entlang bis wir schließlich Zams erreichen.
Was für ein Traumtag!
Unsere Radroute führt heute entlang des großen Gebirgsflusses Inn. Immer wieder begegnen wir auf Abschnitten, der Via Claudia. Diese römische Hauptverbindungsstraße windet sich an den teilweise steilen Ufern bis ins Schweizer Engadin. Hier übernachten wir im, für seine Heilquellen bekannten, Ort Scuol.
Der Tag im Detail:
Unsere Radroute führt heute entlang des großen Gebirgsflusses Inn. Immer wieder begegnen wir auf Abschnitten der Via Claudia. Diese römische Hauptverbindungstrasse windet sich an den teilweise steilen Ufern bis ins Schweizer Engadin.
Die Version 2 führt bereits nach wenigen Metern bergauf. Über die Fließerplatte gelangen wir auf spannenden Trails zur Ortschaft Fließ, das zur Römerzeit eine wichtige Raststation war, was zahlreiche Funde beweisen. Viele der archäologischen Funde sind dort im Museum ausgestellt. Die Version 1 bleibt im Inntal, wo wir uns auf nicht minder spannendem Weg dem Dreiländerdreick nähern.
Das Highlight des heutigen Tages bildet die Festung „Altfinstermünz“ die ein Bindeglied zwischen Tirol und dem Engadin darstellt und unter Denkmalschutz steht. Schon die Römer hatten hier den Inn mit einer Brücke überwunden und 1159 wird dieser Ort zum ersten Mal urkundlich erwähnt als „Vinestana silva“ (Wald von Finstermünz). Im Laufe der Zeit wurde die Befestigungsanlage ausgebaut durch Torturm und Bollwerk und wurde als Zollamt genutzt.
Nachdem wir diese beeindruckende Stück Geschichte am reißenden Inn besichtigt haben starten wir wieder, bis wir schließlich Scoul erreichen. Hier, in diesem Schweizer Dorf, das dank seiner Heil- und Mineralwasserquellen auch als Kurort bekannt ist, verbringen wir unsere dritte Nacht.
Heute fahren wir durch das gesamte Unterengadin. Die Wege über Almwiesen eröffnen uns gewaltige Bergpanoramen auf die umliegenden Dreitausender. Immer wieder durchfahren wir denkmalgeschützte, zum Teil 1000 Jahre alte Siedlungen, bis wir bei St. Moritz unser Tagesziel erreichen.
Der Tag im Detail:
Heute fahren wir durch das gesamte Unterengadin. Die Wege über Almwiesen eröffnen uns gewaltige Bergpanoramen auf die umliegenden Dreitausender, z. B. den Pisoc (3174m) im südlich gegenüberliegenden schweizerischen Nationalpark. Dieser bislang einzige Nationalpark der Schweiz dient vor allem dem Naturschutz und dem Erhalt der Artenvielfalt. Im Jahre 1904 erlegten die beiden Jäger Bischoff und Fried, auf dem Gebiet des erst später gegründeten Nationalparks, den letzten Bär der Schweiz. 2005 wanderte der erste Jungbär aus dem Adamello-Brenta Gebiet in Italien in die Nationalpark Region ein, zwei weitere Tiere folgten im Jahr 2007. Mittlerweile wird davon ausgegangen dass in der Region weitere Bären leben.
Immer wieder durchfahren wir denkmalgeschützte, zum Teil 1000 Jahre alte Siedlungen, mit erfrischenden Brunnen und schöner Architektur. Der Ort Ardez wurde um das Jahr 900 erbaut und hatte großen Einfluss auf die Region. So wurde früher etwa die Fahne des Unterengadins in Ardez aufbewahrt und die umliegenden Gemeinden sowie das ferne Galtür (Silvretta) begruben ihre Toten in Ardez.
Bei unserer Fahrt überqueren wir nun mehrmals auf zum Teil alten Brücken den Gebirgsfluss Inn. Während die einfache Version meist dem Verlauf des Gewässers folgt, tourt die Gruppe der Version 2 auf verspielten Trails bis zum, in die Bilderbuchlandschaft eingebetteten, Flugplatz Engiadina. Je nach Reisetermin übernachten wir hier in Pontresina oder Celerina, kurz vor St. Moritz.
Eine traumhafte Kulisse entlang der Seen bei St. Moritz begleitet uns bei der mäßigen Steigung zum Maloja-Pass. Hier, an der Quelle des Inns, beginnt eine lange Abfahrt zur italienischen Grenze und weiter zum Comer See. Bei Abendsonne feiern wir am Seeufer und einem Glas Prosecco diese gelungege Tour. Rückfahrt am nächsten Tag.
Der Tag im Detail:
Am Morgen begrüßt uns ein gepflegter schmaler Schotterweg, kurvenreich, durch einen Arvenwald. Schon nach wenigen Höhenmetern in dieser märchenhaften Landschaft, erreichen wir den kleinen Stazer See. Dieser kleine Moorsee ist weniger tief und trotz der Höhe von 1800m im Sommer angenehme 20°C warm. Doch uns bleibt hier kein Badestopp, vielmehr setzen wir nach einem Foto die Reise fort.
Das Engadin ist bekannt für seine Seen, allen voran die großen vier, welche wir im weiteren Verlauf unserer Fahrt noch sehen werden: Silser See, Silvaplanner See, Champferer See und St. Moritz See. Wegen der Tiefe wird das Wasser hier aber sogar im Sommer selten wärmer als 17°C. In Traumhafter Kulisse radeln wir bei mäßiger Steigung zum Maloja-Pass. Die Version 2 erreicht mit einem steilen Schwenk hinauf in das Fedoztal den höchsten Punkt der gesamten Tour.
Hier, an der Quelle des Inns, beginnt eine lange Abfahrt zur italienischen Grenze und weiter zum Comer See. Bei Abendsonne feiern wir am Seeufer bei einem Glas Prosecco diese gelungene Tour.
Ein Shuttle bringt uns am Vormittag bequem und sicher wieder zurück nach Oberammergau. - Wer mag kann aber auch gerne individuell am Comer See verlängern...
Version 1
Version 1 ist auch mit dem eMTB gut zu meistern. Allerdings muss das eMTB eine Schiebehilfe haben. Auf der Route ist ein Schiebestück welches mit einem schweren eMTB sonst fast nicht zu bewältigen ist.
Version 2
Auch Version 2 ist mit dem eMTB gut zu meistern. Allerdings muss auch hier das eMTB eine Schiebehilfe haben. Auf der Route ist ein Schiebestück welches mit einem schweren eMTB sonst fast nicht zu bewältigen ist. Gruppenanmeldungen von 4 oder mehr eBikern nehmen wir nicht an.
Nicht jeder im Freundeskreis kommt ohne Probleme über alle Berge. Damit man gemeinsam mit Freunden das Bike-Erlebnis in alpiner Landschaft bewältigen kann, sind eBikes eine erstklassige Erfindung. Diese Strecke ist dafür geeignet und hat z.B. keine Tragepassagen.
Voraussetzung ist allerdings, dass der Ehrencodex als eBiker gegenüber den anderen Muskel-Bikern eingehalten wird:
1. Bleibe immer kameradschaftlich.
2. Zeige Respekt gegenüber den Muskel-Bikern.
3. Fahre in der Gruppe niemals als Erster!
4. Dränge die Gruppe niemals dazu, schneller zu fahren.
5. Sei dankbar wenn man Dir über geschlossene Gatter und Zäune hilft.
6. Sorge dafür, dass Dein Akku niemals leer ist.
Besonders Pärchen mit unterschiedlichem Leistungslevel, von denen einer auf einem Pedelec unterwegs ist, sind hier willkommen. Aber auch verständige Einzelbucher können teilnehmen.
Bei vielen Touren kann in unserem Begleitfahrzeug auch ein eBike als Ersatzrad / Backup mitgenommen werden.
Eine Gruppenanmeldung von mehreren, befreundeten eMTBlern ist nicht möglich.
Aufladen des Akkus
Der Teilnehmer ist für das Aufladen des Akkus selbst verantwortlich. Die Hütten sind heutzutage oft sehr gut ausgestattet und haben meist eine extra Ladestation.
An manchen Tagen kommt der schwierige Aufstieg erst nach der Mittagspause, oder der Akku ist durch den anspruchsvollen Aufstieg am Morgen schon so weit entladen, dass während der Pause noch einmal geladen werden muss.
Es gibt nichts anstrengenderes als ein ausgefallenes / leeres eMTB über eine größere Distanz zu fahren. Also lieber ein mal zu früh als zu spät laden.
So geht´s weiter nach der Buchung....
Unmittelbar nach der Buchung erhältst Du per Email Deine Rechnung über die Anzahlung von ca. 20%. Nur Reisen und Camps unter 300€ Wert sind gleich komplett fällig.
Gleichzeitig mit der Buchungsbestätigung bekommst Du auch schon verschiedene Checklisten für Dein Gepäck, die Ausrüstung und für Dein Bike. Diese solltest Du besonders sorgfältig ansehen und gegebenenfalls ergänzen.
Du kannst auch nachträglich noch ein Mietbike bei uns bestellen:
Unsere Mietbikes
Neben den Checklisten findest Du auch eine Anreisebeschreibung. Hier wird erklärt, wann und wo man sich zur Tour trifft. Bei vielen unserer Reisen bekommst Du kurz vor Reisebeginn nochmals eine Datei mit Geolokationsdaten für Dein Smartphone gesendet. Eine Ausnahme sind hier unsere Fernreisen. Bei denen wird diese Info erst ca. 4 Wochen vor Reisebeginn versendet, da man meist am Zielflughafen von unseren Mitarbeitern abgeholt wird.
Die Vorbereitung auf die Reise wird bei allen Transalps und anderen längeren Abenteuern durch einen Trainingsplan gesteuert. Diesen findest Du auch in der Email mit den Checklisten und es soll die Vorfreude steigern und gleichzeitig ein roter Faden während der Vorbereitung sein. Mit diesen Empfehlungen kann man gleich loslegen….
Erst 2-4 Wochen vor Reisebeginn versenden wir automatisch die Rechnung zur Restzahlung. Bei Reisen mit gestaffelten Preisen (z.B. bei Selfguided-Touren oder einzelnen Fernreisen) errechnen wir den Restbetrag automatisch in Abhängigkeit der Zahl der angemeldeten Gäste.
Weitere Infos findest Du auch in unseren FAQs.
Bei Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung!
Sabrina Kretschmer
Hier einige ausgewählte Kundenstimmen zu dieser Veranstaltung. Die Auswahl dient natürlich nicht dazu, ein manipuliertes Bild zu geben, sondern ein aussagekräftiges.
Beide Guides waren gut drauf und haben uns super betreut und waren auch total flexibel, wenn wir das Level wechseln wollten.
Was mich jedoch zum Grübeln gebracht hat und was ich hier ansprechen möchte, ist die Eignung der Teilnehmer.
Wir hatten einen 82Jährigen dabei mit einem City-E-Bike, was auf den ersten Blick nicht MTBtauglich war. Zudem erschien der Herr in Barfußschuhen. Ich möchte niemanden zu Nahe treten, aber bereits der Ersteindruck war für mich als Teilnehmerin fragwürdig. Die beiden Guides haben ihn natürlich mitgenommen, aber bereits nach der ersten halben Stunde war klar, dass der Herr fahrtechnisch nicht mit der Gruppe mithalten konnte.
Wie sich im weiteren Verlauf gezeigt hat, hat der Herr sich selbst bei Reiner im Bus für die nächsten drei Etappen eingebucht. Damit war die Situation entschärft.
Aber ich frage mich wirklich für die Zukunft, ob hier anders hätte gehandelt werden müssen. Gottseidank ist nichts passiert, aber der Herr stellte meiner Ansicht nach eine Gefahr für sich selbst dar und natürlich auch für die Gruppe. So konnten viele einfache Trails nicht gefahren werden, was natürlich Schade für die restliche Gruppe ist. Andererseits wurde sich dann doch für einen tailigeren Weg entschieden, womit der Herr wieder überfordert war und alle warten mussten.
Die Gruppe hat wirklich sehr tolerant reagiert und auch beide Guides haben versucht, das irgendwie zu handeln - und es ist gottseidank ja nichts passiert. Aber was wäre wenn?
Und ich fand es auch nicht so gut, die beiden jungen Guides mit der Sache allein zu lassen, weil der Herr sie ja vor vollendete Tatsachen gestellt hat bei Fahrtbeginn.
Wie gesagt, es ist nichts passiert, aber wir haben uns alle unsere Gedanken gemacht und dieser Fall wird garantiert noch öfter auftreten in den nächsten Jahren, weil die Älteren halt immer mobiler werden, was ja gut ist. Aber auf so einer Tour geht das leider nicht. Und da müsstet ihr euch als Veranstalter schon mal Gedanken machen, damit die Guides und die Gruppe nicht in Probleme geraten.
Ebenso war ein junger Autist dabei - hat schon alles geklappt, aber er ist zB dicht aufgefahren und hat unnötig geklingelt. Der Vater fuhr in Level 2. Ist das vorab thematisiert worden? Vielleicht hätte man die Gruppe für seine Einschränkungen einfach mal kurz sensibilisieren sollen.
Klar, wenn bei der Anmeldung nix angegeben wird, ist das schwer möglich, aber vielleicht wäre es auch hier zukunftig sinnvoll, eine Idee parat zu haben, dass auch Menschen mit Einschränkungen an der Tour teilnehmen können, aber in der Gruppe dies etwas thematisiert wird.
Beide "Fälle" sind von der Gruppe wirklich gut aufgenommen worden und alle waren tolerant. Aber es könnte auch anders sein - wenn ich da an die Leistungsbezogene Gruppe vom letzten Jahr denke - das hätte gewiss zu Unstimmigkeiten geführt.
Also keine Kritik an euch im Generellen, eher ein paar Gedanken von mir.
Ihr macht das schon super und wir werden nächstes Jahr wieder eine Transalp mit euch machen!
Tolle Tour mit netten Leuten und den Guides Alana und Sven, die einfach beide einen TOP Job machten, ebenso unser charmanter Reiner im Begleitbus ????.
Morgendliche kleine Guten-Morgen-Mobilisierung /Strechingeinheit mit Sven - da ging man schon beweglicher zum Frühstück ????
Unterkünfte und Verpflegung waren super - besonders die Unterkunft in Scoul bei Wernie mit BBQ Abend und Frühstück auf der Terrasse mit hausgemachten Bircher Müsli ❤️
Konnten problemlos zwischen den beiden Levels wechseln, hatten Version 1 gebucht, fuhren aber dann meist Version 2????????
Happy Arrival am Comer See mit Prosecco und anschließenden Besuch einer Aperol-Bar ????????????
Freue mich schon auf das nächste Bike-Abenteuer mit Fahrtwind !
Tolle Guides
Gerne wieder
Danke an das Fahrtwindteam!
Der Guide Peer ist auf Grund seiner super Kenntnisse der Strecken und seiner ruhigen Art, perfekt. Ich habe mich äußerst gut aufgehoben gefühlt. Zusammen mit der sehr sympathischen Gruppe und dem sehr guten Wetter, ein perfekter Alpencross.
- Tegernsee - Gardasee
- Schwangau - Gardasee
- Oberammergau- Comersee
Alle drei Touren mit Wahl zwischen zwei Levels. Trotz meiner 75 Jahre war es gut zu schaffen. Auch wenn die geduldigen Leute in meiner Gruppe öfter mal oben auf mich warten mussten. „Ach, da bist du ja. Dann können wir ja weiter!“ Niemand hat gemotzt!
Sehr gerne in 2024 nochmal!
Allerdings gibt es auch ein paar Dinge, die m.E. nicht zusammenpassen:
- es wäre besser, wenn man am Abend das Essen / Menü selbst aussuchen kann. Speziell das Menü in Pregasina (Sporthotel) war viel zu teuer und viel zu wenig (schließlich war man den ganzen Tag unterwegs und hat sich sportlich betätigt)
- wenn ein Hotel / Unterkunft Wellnessangebote hat, macht es keinen Sinn, wenn die Tour bis Abends um 18 Uhr geht
Atemberaubende Landschaften und eine sehr gute Gruppe.
Wir machen es nächstes Jahr wieder....
Werd irgendwann nochmal eine Tour bei Euch buchen :-)
LG, Martina
Das gesamte Team (Guides und Begleitung) war super.
Unterkünfte und Strecke sehr gut gewählt.
Zwei kleine Verbesserungsvorschläge: 1. Die Finisher T-Shirts müssen einfach am Zielort vorhanden sein. Monatelanges Warten ist ärgerlich.
2. Vorbehalte gegenüber E-MTB Fahrern konnten zwar im Laufe der Tour ausgeräumt werden, waren anfangs aber spürbar und unnötig.
Insgesamt aber werde ich Fahrtwind weiterempfehlen.